Meinungen


	In diesem Bereich werde ich Reaktionen der Krankenhäuser oder der Öffentlichkeit veröffentlichen - z.B. Anzeigen, Gegendarstellungen oder Richtigstellungen - sofern ich welche bekomme...

Zuerst ignorieren sie dich, dann lachen sie über dich, dann bekämpfen sie dich und dann gewinnst du.

Mahatma Gandhi


	Im März 2014 deckt der Stern auf, dass in der MHH durch ein marodes Lüftungssystem Keime in Operationssäle geblasen werden - unter anderem in den, im dem mein Vater am Ohr operiert wurde und wo er sich nach Ansicht der MHH keine vier neuen Keime eingefangen hat Die MHH bestreitet OP-Risikos, weil sie der Ansicht ist, dass Keime “nicht durch die Luft schwirren” können. Lt. rki können sie das aber doch: “In Ställen kann eine Kolonisation auch über die Inhalation kontaminierten Staubes erfolgen.” Wie gut, dass in einem OP-Saal in der Regel ein anderes Raumklima herrscht, als in einem Stall.

	Nun fangen sie an, mich zu bekämpfen. Ich freue mich - jetzt kann es ja nicht mehr lange dauern, bis ich gewinne ...... ENDLICH !!! habe ich eine Reaktion eines Krankenhauses erhalten: Die Medizinische Hochschule Hannover hat mir eine Abmahnung geschickt in der Sie mir unter anderem verbietet Namen von Ärzten zu nennen und die Gefälligkeitsgutachten des MHH- Rechtsmedizin-Gutachters Gefälligkeitsgutachten zu nennen. Die Abmahnung und meine Antwort darauf finden Sie links.

Liebe Medizinische Hochschule Hannover,

ich wäre Ihnen sehr verbunden, wenn Sie auch konstruktive Vorschläge für Änderungen meiner Homepage machen würden. Wenn Sie Fehler in den Ausführungen auf meiner Homepage finden, teilen Sie mir das bitte mit Begründung mit – ich werde Ihre Meinung dann gern veröffentlichen und ggf. meine Homepage ändern.

Die Kritik, die Sie mit Ihrer Abmahnung formulieren, ist teilweise durchaus berechtigt – diese Punkte habe ich inzwischen geändert.

Aber ich finde es äußerst traurig, dass Herr Prof. Dr. K. aus Ihrer Rechtsmedizin nicht die Eier hat, zu seinem Gutachten zu stehen. Ich werde meine Meinung nicht ändern und auch nicht verheimlichen, weil ein Professor aus gekränkter Eitelkeit nicht möchte, das die Öffentlichkeit von seinem Tun erfährt. Da er vermutlich als Professor in Ihrer unsäglichen, verstaubten Krankenhaushierarchie ziemlich weit oben steht, ist er es wohl nicht gewohnt, kritisiert zu werden. Kritikfähigkeit benötigt aber auch ein großes Maß an Selbstvertrauen….

Warum findet man Herrn Prof. K. eigentlich nicht unter den Dozenten der MHH im Dozenten-Bewertungsportal? Hat er sich dort löschen lassen? Darf aus o. g. Gründen auch dort sein Name nicht genannt werden? Gab es zu viel Kritik?

Link zu “mein.prof.de

Teilen Sie mir bitte explizit mit, welche meiner Kritikpunkte an den Gefälligkeitsgutachten des Herrn Prof. Dr. K. nicht richtig sind – wenn Sie mich davon überzeugen können, dass ich falsch liege oder davon, dass ich zwar Recht habe, dass Herr Prof. Dr. K. es einfach nicht besser wusste, werde ich die Formulierung „Gefälligkeitsgutachten“ von meiner Seite nehmen.

Auch die Formulierung, dass Herr Prof. K. den Behandlungsfehler der MHH mit keinem Wort bei der Begutachtung erwähnt hat werde ich erst dann von meiner Seite nehmen, wenn Sie mir bewiesen haben, dass irgendwo in den Gutachten etwas über den Behandlungsfehler der MHH steht. Und die Gabe eines anderen Antibiotikums während einer OP als in der OP - Checkliste angeordnet wurde ist ja wohl zweifelsfrei ein Behandlungsfehler - vor allen Dingen, wenn dieses Antibiotikum gegen sämtliche patienten- und krankenhauseigene Keime unwirksam ist. Da Sie ja der Ansicht sind, dass mein Vater die vier neuen Keime nicht bei Ihnen bekommen hat wäre es doch einfach das zu beweisen - schicken Sie mir einfach Ihre Aufzeichnungen gemäß § 23 Abs. 4 IfSG für den entsprechenden Zeitraum.


	Von Mai 2010 bis zum 08.01.2014 hatte keins der Krankenhäuser irgendwelche Einwendungen gegen die auf dieser Homepage von mir geäußerten Meinungen.

Aus dem Geschäftsbericht der Henriettenstiftung aus dem Jahr 2011 (Betrifft das Neu Bethedsda)

Im Leistungsbereich der stationären Rehabilitation ist die Fallzahl in 2011 gegenüber dem Vorjahr um 316 auf 645 Fälle gesunken. Dies ist auf eine vorübergehend reduzierte Zuweisung von Patienten der AOK zurückzuführen. In der Klinik für medizinische Rehabilitation und Geriatrie wurde ein umfangreiches QM-Projekt zur personellen und infrastrukturellen Verbesserung erfolgreich umgesetzt. Zusätzlich wurden die interdisziplinären Prozesse überarbeitet und durch das Qualitätsmanagement dokumentiert und begleitet. Nach der Zustimmung und Anerkennung dieser Maßnahmen durch die AOK sieht sich die Klinik nunmehr auf dem schwierigen Markt der Reha-Leistungen sehr gut positioniert. Die Zuweisungen der AOK bewegen sich seit Februar 2012 wieder auf normalem Niveau.

Schade - für meine Mutter war das Eingreifen der AOK zu spät.

Wenn ich allerdings die Benotung vom 03.10.13 für diese Einrichtung sehe, kann ich nicht glauben, dass sich viel geändert hat - vielleicht sollte die AOK nochmal nachsehen.

Link zu Klinikbewertungen


Haben Sie sich schonmal darüber gewundert, dass besonders ältere Patienten im Krankenhaus plötzlich ohne Ende Schmerzen bekommen und deshalb mit stärksten Schmerzmitteln behandelt werden müssen, die sie völlig außer Gefecht setzen? Am liebsten erhalten sie Morphin - mit der Nebenwirkung, dass das Atemzentrum gestört und der Hustenreiz unterdrückt wird - zur großen Freude der Krankenhauskeime, die Lungenentzündungen verursachen. Ich habe in Briefen an die Therapeuten (die das bei meinem Vater Zuhause erfolgreich verhindert haben) mal dokumentiert, woher die Schmerzen kommen.

	In der Krankenakte meines Vaters befinden sich die Notizen der Ärzte und des Pflegepersonals. Hier wird behauptet, das mein Vater sich in einem furchtbaren Pflegezustand befunden hätte. Wenn man mich darauf angesprochen hätte, hätte ich das aufklären können - so muss ich es in diesem offenen Brief richtig stellen.

Zerbrochen am kranken Gesundheitssystem Der aufrüttelnde Bericht einer angehenden Pflegekraft, die es besser machen wollte.

	In diesem Zusammenhang grüße ich Frau Maria Y., die per E-Mail getestet hat ob ich ihr (verbotener Weise) den Namen des Arztes verrate, der gesagt hat: “Verhungern ist nicht die übelste Art zu sterben”. Leider hat sie sich nicht mehr gemeldet - ich hoffe, dass es ihrer Mutter gut geht, obwohl sie im Agnes Karll Krankenhaus in Laatzen behandelt wurde.

		Mit Schreiben vom 26.09.2011 hat die Staatsanwaltschaft das Ermittlungsverfahren (wegen Verleumdung) gegen mich mit der “Verweisung des Antragstellers auf den Privatklageweg” eingestellt.

Sonnenuntergang - ein Märchen für die Staatsanwältin Beim Nachdenken über die Antwort der Staatsanwaltschaft fiel mir diese Geschichte ein. Die vielen (meist älteren) Patienten, die jedes Jahr vermeidbar in Krankenhäusern sterben, sterben oft nicht durch einen einzigen gravierenden Fehler, sondern an der Summe der vermeidbaren Fehler.

	Auch eine Beschwerde bei der Generalstaatsanwaltschaft wird am 24.02.2011 abgewiesen, weil “im Nachhinein nicht bewiesen werden kann, wie sich meine Mutter den Keim geholt hat”.

	Mit Schreiben vom 11.01.11 wurden von der Staatsanwaltschaft Hannover die Verfahren wegen Körperverletzung und fahrlässiger Tötung eingestellt. Es wurde zwar festgestellt, das in Hinsicht auf die Ernährung ein Behandlungsfehler begangen wurde (das festzustellen war ja auch kein Problem, weil die Frist für eine Klage wegen eines Behandlungsfehlers bereits abgelaufen war) - aber auf die Tatsache, dass meine Mutter auch kein Wasser bekam, auf die Medikamentenfehler und auf die Verseuchung mit Krankenhauskeimen wurde nicht weiter eingegangen.

	Hier ist meine Aussage zu den Anschuldigungen des AKK Laatzen. Um mich gegen die Anzeige zu wehren, erstatte ich meinerseits Anzeige wegen Körperverletzung gegen das Neu Bethesda Kirchrode und wegen Körperverletzung und fahrlässiger Tötung gegen dass AKK Laatzen.

	Im Mai 2010 hat das Klinikum der Region Hannover - speziell das Agnes Karll Krankenhaus - Anzeige wegen Verleumdung gegen mich erstattet, weil ihnen irgendetwas an meiner Homepage und an meinen Videos nicht gefällt - was genau das ist, konnte ich nicht herausfinden.


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